Um 1890 wurde vom "St.Gilgener Verschönerungsverein" diese "Felsenkanzel" als einer der schönsten Aussichtspunkte unserer Gegend errichet. Viele der damaligen "Sommerfrischler" waren Mitglieder des Vereins und unterstützten diesen. Die Wiener Familie des Verlags-Buchhändlers Goldschmidt, die eine Villa in der Hochreitstrasse Nr. 12 besaß, übernahm die Baukosten von diesem Häuschen. Als Dank wurde dieser Aussichtspunkt "MARGARETHEN-HÖHE", nach einem Mitglied der Familie benannt. In alten Wanderführern wird dieser Weg "Über das Steigermahdl zur Margarethen-Höhe" empfohlen. Der Flurname "Steigermahdl" kommt von "steile Mahd", die sich einst zu Füßen der Weißwand befand. Im Jänner 2007 wurde das Häuschen vom Orkan "Kyrill" in zerstört. Durch die Initiative von St. Gilgener Unternehmern und die finanzielle Hilfe verschiedener Spender konnte die MARGARETHEN-HÖHE im Jahr 2016 wieder neu aufgebaut werden.
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