Zu kalt zum Baden? Nicht am Wolfgangsee. Es gibt unzählige Gründe, das Winterschwimmen auszuprobieren. Bei der St. Gilgenerin Sabine Zöchling war es anfangs die Neugier und der Reiz einer neuen Herausforderung. So wurde das Winterschwimmen mittlerweile zur wöchentlichen Routine.
Winterschwimmen ist nahe verwandt mit dem Winterbaden und dem Eisschwimmen. Gesundheitliche Voteile haben alle drei Arten. Aber was ist nun der Unterschied?
Winterschwimmen bezeichnet das Schwimmen zur kalten Jahreszeit unabhängig von der Wetterlage oder der Wassertemperatur. Zum Eisschwimmen wird es, wenn die Wassertemperatur unter 4 Grad Celsius fällt. Das kann in fließenden Gewässern sehr schnell erreicht werden; im Wolfgangsee ist dies auch oft Mitte Jänner nicht der Fall. Namensgebend für das Eisschwimmen könnte sein, dass früher Löcher in das Eis geschlagen wurden, um ein Eisbad zu ermöglichen. Und was ist das Winterbaden? Hier taucht man in das kalte Wasser ein, ohne zu Schwimmen. Quasi als kurze Erfrischung.
Es gibt unzählige Gründe, warum man Winterschwimmen ausprobieren sollte. Sabine erkennt dabei viele gesundheitliche Voteile. Hier ein paar, die sie bei sich selbst beobachten kann:
Ab Spätherbst findet das Winterschwimmen in Sankt Gilgen statt:
Egal, ob Du bereits Erfahrungen mit Winterschwimmen sammeln konntest, ein paar Mal kalt geduscht oder noch nie Kältetrainings probiert hast: Ich begleite Dich sehr gerne auf Deinem persönlichen Weg zum kühlen Nass!
Komm einfach mal vorbei: Schau´ zu oder starte gleich „so richtig“ los.
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