Um das Jahr 1820 entdeckten die bekannten Landschaftsmaler des Biedermeier das Salzkammergut und damit auch den Wolfgangsee. Einer der bekanntesten Vertreter von ihnen war Ferdinand Georg Waldmüller, der einige wunderschöne Bilder von dieser Gegend hinterließ. Besonders gerne wurden St. Wolfgang und der See von der Seite des Kalvarienberges aus gemalt, weshalb dieser Weg bald als Malersteig bezeichnet wurde.
Eine Besonderheit war in der Zeit zwischen 1927 und 1938 die sogenannte Zinkenbacher Malerkolonie. Bedeutende österreichische Künstler rund um den Maler Ferdinand Kitt verbrachten den Sommer in Zinkenbach. Sie erholten sich hier, hatten Spaß, schufen aber auch bedeutende Werke in dieser entspannten Atmosphäre.
„Ich kann nicht mehr sagen vom Wolfgangsee, als dass er schön ist, dass er der gehaltreichste Vorwurf zu einem Studium über das Schöne in der Landschaftsmalerei ist“, sagte ein Reiseschriftsteller schon zu Beginn des 19. Jahrhunderts.
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